Mit dem Schnorresprobewochenende im letzten Septemberwochenende haben sich die Schnorressänger intensiv der kommenden Kampagne gewidmet. Sowohl musikalisch als auch choriografisch ist die Gruppe ein ganzes Stück vorangekommen. Ein großer Dank gilt hier der Chorleiterin Trudi Schwalger und der Bewegungstrainerin Manuela Weyerhäuser, die mit großem Engagement die Übungsstunden durchgeführt hatten. Mit dem Abendessen endete der offizielle Teil und es folgten noch einige gemütliche Stunden.


Am Montag danach waren wir Teil der Veranstaltung zur Verabschiedung unseres langjährigen Bürgermeisters Thomas Barth und der Ernennung des neuen Bürgermeisters Sönke Krützfeld. Mit 3 Stücken aus unserem Repertoire konnten wir die Gäste, in der gut gefüllten Selztalhalle, unterhalten.
Wo Regen ist, ist auch Sonne und umgekehrt. So begann der diesjährige Wandertag der Schnorressänger am Samstag, den 4.Oktober um 11 Uhr im Wendehammer in der Spielbergstraße. Manuela und Patrick Weyerhäuser hatten die Schnörres eingeladen um der Wanderung eine „Grundlage“ zu geben. Der geplante Start der Wanderung wurde, aufgrund eines Regengebiets, von 12 Uhr auf 13 Uhr verschoben. Einige der Schnörres hofften auf Dauerregen, denn die angebotenen Getränke und Speisen im Anwesen Weyerhäuser waren gut und reichlich vorhanden. Doch unser Wanderminister Christoph Sinock hatte hier kein Pardon und so ging es mit dem Bus von Elsheim nach Nieder-Olm von wo aus die Wanderung startete. Die Tour ging von Nieder-Olm über Sörgenloch nach Zornheim bis nach Mommenheim. An einigen markanten Punkten haben wir eine Trinkpause eingelegt und es gab viele markante Punkte. Hier besonders zu erwähnen gilt der Weinpavillon in den Weinbergen der Gemeinde Zornheim, sowie die kleine Kapelle welche beide auf dem Hiwweltour Wanderweg liegen. Nachdem der Regen die Luft reingewaschen hatte, hatte man von den Hügeln oberhalb Zornheims einen wundervollen Weitblick nach Frankfurt bis hinein in den Taunus. Bei strahlend blauem Himmel konnte dann auch der Regenschirm sofort als Sonnenschirm genutzt werden.





Nach knapp 11 Kilometern und genauso vielen Pausen, kamen wir gegen 17:30 Uhr im Restaurant „Zum Storchennest“ an, indem wir unseren Wanderabschluß genießen konnten. Mit dem Bus ging es dann um 20 Uhr von Mommenheim wieder nach Hause nach Stadecken-Elsheim